Motorsport ist rasant, gefährlich, adrenalingeladen – und unglaublich spannend. Wer möchte nicht einmal mit 300 Kilometern pro Stunde über die kurvigen Strecken heizen und sich gegen andere Konkurrenten durchsetzen? Auch Frauen haben nun einen Platz im modernen Rennsport ergattert und trainieren ebenso hart und gut wie die Männer. Doch wie sieht das Training für den Motorsport überhaupt aus?
Frauen im Motorsport
Die Frauen haben sich einen Platz in der Männerdomäne Formel 1 erkämpft und sind gewillt, diesen auch glorreich zu verteidigen. Mittlerweile haben sie auch etliche Erfolge gesammelt und die Technik des Rennfahrens für sich entdeckt. Doch wie trainiert man nun für diesen Sport?
Natürlich sind Simulationen, etwa per Spielkonsole mit Lenkrad, der erste Schritt, regelmäßiges Autofahren der nächste und, wenn man es auf die großen Rennpisten geschafft hat, natürlich unablässiges Training an der eigenen Technik, indem man selbst diese Autos fährt. Doch das physische Training ist mindestens ebenso wichtig. Wie man das Training perfekt strukturiert und vorbereitet und welcher Kleidungsstücke dafür am besten geeignet sind, soll im Folgenden geklärt werden.
Die Kleidung: NA-KD für den Motorsport
Die schwedische Kleidungsmarke NA-KD steht für Komfort, erstklassige Optik und Funktionalität ihrer Produkte. Die Frauenkleidungsstücke stammen allesamt aus nachhaltiger und fairer Produktion. Ob eine der hübschen yoga leggings von NA-KD oder ein nahtloses Sport-Top – alle Exemplare eignen sich für eine Vielzahl von Aktivitäten, allen voran das schicke Ausgehen und der Sport. Wie das funktioniert? Die Möglichkeit, so viele unterschiedliche Dinge mit denselben Kleidungsstücken zu machen, liegt in ihrer vielseitigen Funktionsweise. Dabei spielt die Qualität eine herausragende Rolle. Die Kleidungsstücke der NA-KD sind …
- … robust. Die langlebigen Materialien eignen sich für anspruchsvolle Bewegungen und Sportarten, von den Yoga Leggings bis hin zu den sportlichen Tops und ergonomischen Sneakers.
- … bequem. Ob auf dem Rücken eines Sportmotorrads oder am Steuer eines voll ausgestatteten Transporters – die Kleidungsstücke von NA-KD sind allesamt bequem, kratzen nicht und liegen auch durch ihren flexiblen Stoff nie zu eng an.
- … schön. Auch aus modischer Sicht kann NA-KD voll überzeugen. Die Kleidungsstücke sind nicht nur für eine Sportsession, sondern auch für den schicken Abend im Restaurant geeignet.
Der Sport: Flexibilität und Kraftausdauer für Rennsportlerinnen
Rennsportler sind, anders als beispielsweise Boxer oder Dartspieler, nie dick. Es stiftet Sinn, für den Rennsport schlank zu sein und einen möglichst niedrigen Fettanteil zu haben. Deshalb sollte man auch außerhalb der Fahrzeiten und des Trainings in der Simulation in seine Yoga Leggings, sein nahtloses Top und die robusten Sneakers von NA-KD schlüpfen und sich auf den Weg zum Sport machen. Folgende Aktivitäten sind auch für den Rennsport besonders zuträglich:
- Joggen. Für Kraftausdauer und ein leistungsstarkes kardiovaskuläres System eignen sich schnelle Sprints und Läufe von rund fünf Kilometern. So ist man in hektischen Situationen nicht überfordert, wenn das Herz zu pochen beginnt.
- Kraftausdauer. Im Fitnessstudio sollte man mit relativ leichtem Gewicht explosiv trainieren und pro Set 20 bis 30 Wiederholungen machen. So bleiben die Muskeln flexibel, verbrennen viele Kalorien und können in extremen Rennfahrten optimal eingesetzt werden.
- Yoga und Stretching. Yoga leggings anziehen und los gehts – Yoga stärkt die Muskulatur und erhöht die Dehnbarkeit – die beiden Schlüsselkomponenten, wenn es um aufreibende Verfolgungs- und Überholmanöver geht!